Der blaue Weg

Entdeckungstour zur maritimen Stadtgeschichte Kiels

 

In Kiel gibt es jede Menge maritime Anziehungspunkte. Hinter jedem Punkt steckt eine Geschichte.

Es gibt die Möglichkeit die Punkte per Schiff mit der Förde-Fährlinie und der Schwentineline zu erkunden, oder auch zu Fuß oder per Rad.

  • Schilksee:

Der Hafen in Schilksee ist Kiels nördlichster Hafen. Etwas weiter steht die 1632 errichtete deutsche Seefestung. Die Festung ist die einzige in Deutschland.

  • Tiessenkai:

Am Tiessenkai liegen alte Frachtsegler. Es gibt alte Kontorhäuser, den Holtenauer Leuchtturm und ein altes Packhaus. Hier kann nostalgisches Hafenambiente geschnuppert werden. Auch können hier große Containerschiffe beobachtet werden, die in den Nord-Ostsee-Kanal einfahren.

  • Tirpitzhafen:

Hier am Hafen, entlang des Hindenburgufers, können viele Marineschiffe bestaunt werden. Einen guten Platz für eine Pause bieten die alten Parkanlagen.

  • Seebadeanstalt Düsternbrook:

Hier kann sich mit einem Bad erfrischt werden. Für Sonnenanbeter gibt es hier ebenfalls genug Platz.

  • Weitere Stationen:

- Ehemalige Marineakademie, -Kräne der Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH (HDW) – Kiellinie mit Fähr- und Kreuzfahrtschiffen sowie den Forschungsschiffen

 

Vom Bahnhofskai aus starten die Hafenrundfahrten. Wer noch mehr sehen möchte, kann mit der Förde-Fähr-Line bis nach Laboe oder nach Schilksee fahren.

Am Ostufer gibt es weitere Stationen des blauen Weges, der hier endet. Es gibt den alten Werfterholungspark,  die Schwentinebrücke mit der Schwentinemündung und das Gebiet des ehemaligen Seefischmarktes.